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PADCON News

„PID KILLER“ im Fokus auf Kloster Banz

Kundeninformation / Kitzingen

„PID KILLER“ im Fokus auf Kloster Banz

Die Kalenderwoche 10 stand im Kloster Banz bei Bad Staffelstein ganz im Zeichen von PID. Zunächst widmete sich das Fachforum „Brandschutz und Wartung von PV Anlagen“ am Wochenanfang intensiv diesem Thema und auch während des anschließenden 31. Symposiums für photovoltaische Solarenergie wurde deutlich, wie sehr die potential-induzierte Degradation die Branche in Atem hält.

Den Anfang machte Sönke Jäger (Leiter Engineering Services, Adler Solar Services GmbH) mit seinem Vortrag „Felderfahrungen zu PID: Vom Ertragsproblem über die Ursachenanalyse bis hin zur Modulregeneration“.  Im Anschluss berichtete Michael Fuhs über die Umfrageergebnisse des pv magazine im Rahmen des Vortrags „PID – Schein oder Sein im Anlagenbestand“.

In weiteren Vorträgen berichteten die Referenten über innovative Möglichkeiten, PID beispielweise per Drohnenüberflug zu detektieren und welche Produkte am Markt verfügbar sind, um PID nachweislich zu verhindern bzw. von PID befallene Module kosteneffizient zu regenerieren.

„Die Tatsache, dass der Name PADCON als Lösungsanbieter mehrfach genannt wurde, macht uns stolz und zeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden,“ freut sich PADCON Geschäftsführer Constantin Wenzlik. „Wir führten an unserem Infostand viele interessante und richtungsweisende Gespräche. Vor allem das Interesse und der Besuch von Gutachtern wie auch unabhängigen Prüfinstituten ist ein Fingerzeig, dass wir uns mit unseren Produkten als anerkannter Experte im Markt etabliert haben.“    

Abgerundet wurde die intensive Woche durch den Vortrag von Peter Lechner (ZSW Stuttgart) mit dem Thema „Prognose von Leistungserholung im Feld nach Potential-induzierter Degradation“.

Die entscheidende Botschaft dieses Vortrags war, dass eine einseitige Erdung des PV-Feldes die ineffizienteste Maßnahme ist, um PID zu bekämpfen. Neben den bekannten Nachteilen hinsichtlich Betriebssicherheit und mangelnder Ein-Fehler-Sicherheit ist die Regenerationszeit der betroffenen Module um ein vielfaches länger als beim Einsatz von „PID Boxen“, beispielsweise dem PADCON PID Killer.

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